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Sieben Kongress-Referate zur Salzgewinnung und Salz-Weiterverarbeitung.
Mit diesem Buch liegt die dritte Veröffentlichung der...
Der Autor war von 1953 bis 1989 Mitarbeiter der Deutschen...
Eine Analyse bislang erschienener Anleitungen zur Betextung...
Die Lust an der Musik und am gemeinsamen Musizieren vereint eine Vielzahl von Menschen ganz unterschiedlicher Herkunft, die regelmäßig und ungeachtet ihrer privaten, gesellschaftlichen und beruflichen Verpflichtungen, vorzugsweise in den Abendstunden und an Wochenenden zusammen kommen, um sich mit Werken der Kammermusik und Orchesterwerken auseinanderzusetzen. Der Autor Jürgen Peters, aus einem großen Erfahrungsschatz schöpfend, ist mit seinem Buch Ratgeber und Begleiter für aktive Musiklieberhaber*innen und hier vor allem für diejenigen, die Bratsche oder Violine spielen und so weit fortgeschritten sind, dass sie sich dem ambitionierten Liebhabermusizieren widmen möchten. Auch Lehrkräfte an allgemeinbildenden und Musikschulen sowie Musikkenner und -liebhaber, die sich in erster Linie für die pädagogischen und didaktischen Fragen der Musikerarbeitung und Musikvermittlung interessieren, können nützliche Informationen und Anregungen finden. Das Buch soll helfen, - die Anforderungen einer zeitgemäßen und speziell auf die Ensembleliteratur zugeschnittenen Spieltechnik kennenzulernen, - Kenntnisse auf den Gebieten der Musiktheorie und -geschichte, der Formenlehre, der Klangästhetik sowie der Interpretationskunst zu vertiefen, das Üben und Proben effektiver und befriedigender zu gestalten, - in Ensembles eine sowohl sachdienliche als auch sozial und psychologisch förderliche Organisationsform und Arbeitsatmosphäre zu installieren sowie - sich als Einzelspieler*in durch die auch beim Musizieren absolut unverzichtbaren Tugenden der Gruppenfähigkeit und sozialen Kompetenz auszuzeichnen.
von Julia Roos Diese Untersuchung führt die publizistische Ebene dieser Debatte mit einer Quellenstudie zu drei vehement diskutierten Ausstellungen (Historisches Museum Frankfurt, Römisch-Germanisches Museum Köln, „Zeit der Staufer“ in Stuttgart) und mit neu erhobenen Daten zu zwei museumspädagogischen Initiativen in Nürnberg und Worms zusammen. Sie blickt als historische Diskursanalyse auf Mentalitäten, Bildungs- und Kulturverständnisse in diesen Auseinandersetzungen und bezieht wichtige Kontexte ein wie die wachsende Finanzknappheit der Kommunen, bestimmte politische Strömungen sowie Verschiebungen zwischen den Bezugswissenschaften der Museumsarbeit.
Bibliotheken sind besondere öffentliche Arbeits- und Freizeitorte geworden und ihre Gebäude prägen heute selbstbewusst die Stadtbilder. Sechs außergewöhnliche internationale Bibliotheken mit Innnen- und Außenansicht (aus Deutschland, Japan, Spanien, Korea und Frankreich) werden im Bibliothekskalender blickwinkel bibliothek 2019 vorgestellt.
Das Buch wendet sich an Wissenschaftshistoriker und alle interessierten Fachwissenschaftler, die ein disziplin-, institutionen- oder biographiehistorisches Thema bearbeiten wollen.
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